Verwandle jede Reservierung in einen realen Gast: Mit diesen 3 effizienten Methoden des digitalen Assistenten von aleno sind No-Shows ab sofort Vergangenheit.
Vorautorisiere die Kreditkarte
Mit der Kreditkartenautorisierung bei der Reservierung kann im Falle eines Falles eine No-Show-Gebühr verrechnet werden. Sollte ein Gast einmal einfach fernbleiben, erleidet das Restaurant keinen Umsatzausfall.
Dabei kannst du diejenigen Gäste automatisch von der Kreditkartenabfrage ausnehmen, die im Profil als VIP, Stammgast oder als Zuverlässig gekennzeichnet sind.
Verknüpfe Reservierung und Anzahlung
Indem Gäste als Teil des Reservierungsvorgangs einen bestimmten Betrag als Anzahlung leisten müssen, sind Online-Reservierungen zu einem hohen Grad zuverlässig. Die Anzahlung bzw das Deposit kann später als Gutschrift auf der Rechnung im Restaurant abgezogen werden.
Statt Reservierung:
Verkaufe Gästen
ganzheitliche Erlebnisse
Lass Gäste bereits bei der Reservierung ihr gewünschtes Menü auswählen. Zum Beispiel: 4 Gänge - davon einmal regulär, einmal vegetarisch - beide mit Weinbegleitung. So kannst du den Einkauf ganz genau planen und das Küchenpersonal ohne Stress alles vorbereiten, während sich der Gast schon Tage im Voraus auf sein kulinarisches Erlebnis freuen kann.
No-Show-Vermeidung auch ohne Bezahl-Lösung möglich
Die automatischen Bestätigungen und Erinnerungen via SMS haben eine hohe Engagement-Rate und helfen dabei, No-Shows in Restaurants zu vermeiden. Sowohl Erinnerungs-, als auch Bestätigungsnachrichten werden durch das Reservierungssystem versendet. Dabei kannst du wählen, ob die Reservierungen zunächst provisorisch oder verbindlich erfolgen sollen.
Hatten wir früher bis zu 20 Prozent No-Show-Anteil im Restaurant Mural, liegt dieser mit aleno bei unter 0,5 Prozent.
Wolfgang Hingerl
CEO Restaurant Mural, München