So erhöhst du die Auslastung in deinem Restaurant optimal

Klaus Preisner
April 11, 2018

Die Hütte voll, Reservationsanfragen und Laufkundschaft, kein Tisch mehr frei - oder etwa doch? Mit dem aleno Reservierungssystem behältst du auch bei Mehrfachbelegung und Events den Überblick, weisst wie viele Gäste zu jedem Zeitpunkt im Restaurant sind, und wann noch Plätze vergeben werden können.

Das Maximum ist nicht immer optimal

Die Gastronomie ist ein schönes aber auch hartes Geschäft. Die Konkurrenz ist gross, viele Restaurants machen Miese, die Kosten sind hoch und gerade in Grossstädten auch die Mieten. Nur bei wenigen Gastro-Konzepten lohnt sich eine durchgehende Öffnung von morgens bis nachts. Alle anderen müssen die kurzen Öffnungszeiten über Mittag und Abend optimal auslasten, um über die Runden zu kommen. Das heisst einerseits, möglichst viele Gäste bewirten, andererseits einen hohen Umsatz pro Gast erwirtschaften.

Bei der hohen Konkurrenz liegt das Geld freilich nicht auf den Tischen herum, es muss ordentlich was geboten werden. Das ist auch der Grund, weshalb in Städten wie Zürich neben den Preisen vor allem das gastronomische Niveau ausserordentlich hoch ist – allen Klagen zum Trotz!

Wie aber das Restaurant optimal auslasten? Was meint eine optimale Auslastung überhaupt? Zunächst ist ein Restaurant nur so gut wie sein Service und seine Küche – beide können bei einer hohen Auslastung an ihre Grenzen stossen. Was kurzfristig viel Geld in die Kassen spült – die Bude ist voll, es wird viel bestellt –, kann langfristig die Bücher belasten. Kühler, hektischer Service, kaltes Essen, lange Wartezeiten und nur kurz den Tisch. Die betroffenen Gäste kommen nicht wieder und schreiben auch keine guten Kritiken. Das Maximum ist also nicht notwendigerweise das Optimum.

Trotz allem wollen Gastronomen und Restaurantmanager natürlich das Bestmögliche aus den Kapazitäten des eigenen Restaurants herausholen. Das Optimum kann mit guter Planung, Organisation und den entsprechenden Tools deutlich hin zum Maximum erhöht werden. Für die optimale Auslastung kommt es dabei auf zwei Dinge an.

1. Doppelt-Belegung durch zeitliche Terminierung

Erstens sollen möglichst viele Plätze in einem gegebenen Zeitraum verkauft werden. Mit guten Online-Reservierungssystemen wie aleno kann genau eingestellt werden, zu welchen Zeiten die Gäste reservieren dürfen, und wie lange ihnen der Tisch zur Verfügung steht. Bei Reservierungssystemen ist also darauf zu achten, dass es möglich ist, Tische am Abend sozusagen mehrfach zu verkaufen.  aleno kann dabei zwischen Standard- und Gruppenreservierungen unterscheiden und somit beides unterschiedlich automatisiert verwalten, was den Aufwand für die Mitarbeiter*innen zusätzlich reduziert. 

2. Tischpläne, die wirklich Überblick geben

Küche und Service dürfen nicht unter dem Andrang leiden. Das grösste Problem dabei ist der fehlende Überblick. Denn eine Sache ist es, Tische mehrfach zu vergeben, eine andere die Gäste dann auch zuvorkommend zu bewirten. Und dieser Aspekt wird bis heute oft vernachlässigt, von Gastronomen genauso wie von Gastro-IT-Tools.

Für einen reibungslosen Ablauf müssen Küche und Service immer wissen, wie viele Gäste insgesamt kommen, wie hoch die Auslastung zu einzelnen Zeitpunkten ist, und zu welchen Zeiten Plätze wie lange verfügbar sind. Wer seine Tische nur einmal vergibt, hat hier freilich kaum Mühe. Wer jedoch auf Mehrfachbelegung setzt und gleichzeitig auch auf die individuelle Wünsche eingehen möchte, z.B. länger sitzen bleiben zu können, für den wird der Tischplan schnell zum komplexen Schachspiel – und gerade dafür ist dann keine Zeit.

Im aleno Online-Reservierungssystem wird die Auslastung pro Schicht und pro Zeitpunkt angezeigt, wie viele Gäste reserviert haben, wie viele Gäste wann im Restaurant sind, und bei jeder Anfrage, ob für die gewünschte Zeit, Anzahl Personen und Aufenthaltsdauer noch Plätze verfügbar sind. Einfache Symbole ersetzen hier eine komplexe Rechnerei und bringen eine grosse Erleichterung von der Reservierungsannahme über den Empfang bis zur Bewirtung der Gäste – und was dabei oft vergessen wird: Mit dem besseren Überblick werden nicht nur Fehler, Chaos und unzufriedene Gäste vermieden, sondern auch die Auslastung erhöht.  

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