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Guest Sharing: So profitieren Restaurants von Kooperation mit anderen

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Während die Gäste schon lange ihre Teller teilen, alle von allem haben, geben Gastronomen noch den einsamen Fleischwolf. Mein Restaurant, mein Koch, meine Gäste. Einsam geschäften statt mit gemeinsamen Kräften. Dabei könnten Gastronomen von Kooperation mit anderen Restaurantbetreibern profitieren, die Kosten reduzieren, den Umsatz steigern. Und für eine gelingende Kooperation mit beidseitigem Nutzen braucht es nicht einmal Verträge. Hier ein paar Denkanstösse.

Economy of kale

Die klassische Form der Kooperation ist die Ressourcen-Bündelung. In der Gastronomie lukrativ ist der gemeinsame Einkauf, bessere Preise, vom Gas bis zum Grünkohl. Sozusagen "Economy of kale". Daneben gibt es auch vielfältige Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, z.B.  gemeinsame Versicherungen und die gemeinsame Nutzung speziellen Equipments etc.  

 

Aber warum nicht weitergehen? Zum Beispiel mit einem gemeinsamen Pool an Mitarbeitern. In kaum einer Branche schwankt der Bedarf an Mitarbeitern so stark und so kurzfristig wie in der Gastronomie. Hier fehlen Kräfte, da die Gäste. Die Auslastung in Restaurants sind wie Gezeiten, von Ebbe bis Sturmflut, warum nicht die Schwankungen gemeinsam ausgleichen?

 

Für Gastronomen wie Mitarbeiter ein Gewinn. Auch das Personal ist auf ein konstantes Einkommen angewiesen. Und nicht zuletzt können sie sich so mit den Einblicken in andere Betriebe weiterbilden - ohne dem Restaurant während der Arbeitszeit oder gar ganz verloren zu gehen.

Den Fisch nicht wieder vom Haken lassen

Auf der Angebotsseite lässt es sich also prima teilen. Und was ist auf der Nachfrageseite? In Restaurants gilt eben nicht Angebot = Nachfrage. Zumindest nicht kurzfristig. Während der eine Laden am Mittag brummt, ist der andere am Abend berstend voll. Oder der eine immer am Freitag, der andere am Samstag - hier ausgebucht, da nicht. 

 

Gastronomen können sich gegenseitig die Gäste empfehlen. Wenn ein angepeiltes Restaurant zur bestimmten Zeit nicht reservierbar ist, schauen sich Gäste nach Alternativen um. Wenn sie spontan keine eigene Idee haben, suchen sie auf Google oder auf Portalen. Doch Restaurants können im Verbund mit anderen den Besucherstrom viel gezielter steuern. 

 

Das gilt insbesondere für Gastronomen mit mehreren Restaurants. Warum die Gäste an die Konkurrenz verlieren und nicht gleich bei der Online-Reservierung freie Plätze im anderen Outlet anbieten, wenn das gewünschte Restaurant ausgebucht ist? Dieses Prinzip hat zum Beispiel die L'Osteria-Gruppe bereits umgesetzt. Ist eines der Restaurants zur gewünschten Zeit nicht buchbar, wird der Gast direkt auf die weiteren L'Osteria-Betriebe in der selben Stadt aufmerksam gemacht.

 

Weitere Beispiele sind die Laax-Gruppe im Schweizer Skigebiet Flims-Laax in Graubünden oder das Hotel Monte Cervin Palace in Zermatt. Bei der Online-Reservierung werden den Kunden bei ausgebuchtem Restaurant automatisch freie Plätze in den anderen eigenen Betrieben zur Buchung angeboten. 

 

Doch auch, wer nicht mehrere Betriebe hat, kann das Prinzip ganz einfach umsetzen. Denn warum nicht mit befreundeten Gastronomen kooperieren und so gemeinsam die Auslastung erhöhen? Das Reservierungssystem aleno bietet diese Online-Funktion. Hat der Fisch also angebissen, bleibt er auch am Haken. So einfach war gemeinsam wirtschaften noch nie.

Kooperation zum Vorteil aller Beteiligten

Das Prinzip lässt sich erweitern: Gemeinsame Angebote, gemeinsame Events. Hier den Drink, da das Kino, dort das Menü. So lassen sich Angebote schnüren, die neue Gäste bringen. Und die - einmal überzeugt - gern wiederkommen und sich zudem mit zeitgenössischem Gästemanagement via Newsletter und attraktiven Angeboten viel leichter abholen und erneut ins Restaurant bringen lassen.

 

Gastronomen können aber auch die gemeinsame Gästedatenbank für ein zielgerichtetes Marketing nutzen oder bereits beim ersten Besuch dank der Informationen aus der Gästedatenbank auf die Vorlieben des Gast eingehen. Perfekter Service von Beginn an.

 

Wer also nicht die Gäste ziehen lassen will, sondern selbst oder in Partnerbetrieben bewirten und beglücken mag, der kann jetzt mit dem Reservationssystem aleno ganz einfach Gäste in seiner Kooperation halten und den Umsatz erhöhen.  

 

So hilft dir das aleno-System

 

Das sagen unsere Kunden:

«Mit aleno haben wir unser No-Show- Problem gelöst und zudem den administrativen Aufwand deutlich reduziert.»

- Max Cotting, Chez Vrony, Zermatt

 

 

«Dank aleno haben wir unsere Belegung von 62 auf 108 erhöht. Das bedeutet für uns 74% mehr Umsatz.»

- Ino Oki, Ooki Izakaya, Zürich

 

 

«Der Support von aleno ist sehr stark. Für den Gast und den Restaurantleiter sehr einfach zu handhaben.»

- Jeremy Kunz von der Seiler Hotels AG
 
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