Vermutlich kennst du es: Du blickst am Abend über perfekt eingedeckte Tische, doch einige davon bleiben trotz Reservierung leer. Das kostet dich nicht nur bares Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Um das zu ändern, lernst du hier, welche Strategien es gibt, um die Zahl der No-Shows zu senken.
Von automatischen Erinnerungen bis zur Frage, ob eine Gebühr sinnvoll sein kann: Der Artikel zeigt dir, wie du Tische optimal besetzt und keine Lücke offenlässt. Außerdem erfährst du, wie aleno deinen Alltag deutlich vereinfacht und dafür sorgt, dass Gäste lieber am Tisch Platz nehmen, statt unentschuldigt fernzubleiben.
Inhalt:
- No-Shows: Warum leere Tische dein Restaurant mehr kosten, als du denkst
- Warum sind No-Shows schlecht für dich?
- No-Show-Gebühr – sinnvoll?
- Funktionsweise im Überblick
- Vorteile und mögliche Einwände
- Vorverkauf ist die effektivste Maßnahme zur No-Show-Vermeidung
- Weitere Maßnahmen gegen No-Shows
- Warum eine Software dich unterstützen kann
- Wie aleno dir konkret hilft
- Fazit – No-Show-Quote mit aleno von 20 % auf 0,5 %
- FAQs
Keine Zeit zum Lesen?
Die wichtigsten Möglichkeiten zur No-Show-Vermeidung findest du kurz und knapp hier. Oder lass dir bei einer kostenlosen Online-Demo zeigen, wie du No-Show-Vermeidung in deinem Restaurant ganz einfach und praktisch umsetzen kannst.
No-Shows: Warum leere Tische dein Restaurant mehr kosten, als du denkst
No-Show bedeutet, dass Gäste trotz bestätigter Reservierung nicht auftauchen und sich oft nicht abmelden. Das führt zu leeren Plätzen ohne Vorankündigung und zu unmittelbaren Ausfällen in deinem Restaurant. Häufig liegt es an doppelten Buchungen, spontanen Planwechseln oder schlichtem Vergessen. In manchen Betrieben bleiben nur dadurch 20 % der Tische leer.
Das Problem geht jedoch über entgangenen Umsatz hinaus. Bleiben Gäste unerwartet aus, belastet das den gesamten Ablauf: Die Küche hat womöglich bereits Lebensmittel vorbereitet, und dein Team steht bereit, obwohl einige Plätze unbesetzt bleiben.
Das sorgt für Unruhe im Service und steigende Kosten, weil die Planung durcheinandergerät. Die Stimmung leidet zusätzlich, wenn anderen Gästen keine freien Plätze angeboten werden konnten.
Warum es immer wieder zu No-Shows kommt:
- Mehrfachreservierungen für mehr Flexibilität
- Spontane Terminänderungen ohne rechtzeitige Abmeldung
- Termin wird einfach vergessen, da keine Erinnerung erfolgt
- Gerade keine Lust auf Restaurantbesuch
Warum sind No-Shows schlecht für dich?
No-Shows treffen dich gleich mehrfach. Tische bleiben unangekündigt leer, obwohl du Mitarbeiter*innen und Ware bereits eingeplant hast. Das führt direkt zu Umsatzverlust. Wenn vorbereitete Lebensmittel nicht mehr rechtzeitig verwendet werden, steigt zudem das Risiko von Verderb. Das summiert sich schnell zu erheblichen Kosten.
Auch dein Team leidet unter den spontanen Ausfällen. Planst du Personal für eine volle Auslastung, stehst du bei kurzfristigen Absagen plötzlich mit zu vielen Mitarbeiter*innen da. Ist das Haus hingegen voller als erwartet, entsteht Stress, weil nicht genügend Kräfte verfügbar sind. Beides zieht Frust und Unsicherheit nach sich.
No-Shows und was alles dranhängt:
- Vorbestellte Ware kann verderben
- Umsatz bricht ein, wenn Plätze leer bleiben
- Zeit für das Team wird falsch kalkuliert
- Gäste ohne Reservierung werden abgewiesen, obwohl der Tisch frei ist
Leere Tische nehmen dir außerdem die Chance, Laufkundschaft zu platzieren. Wer spontan ins Restaurant kommt, steht womöglich vor dem Eindruck, alle Plätze seien gebucht, obwohl letztlich niemand erscheint. Diese Enttäuschung ist auch für die Außendarstellung schädlich, da sie schlechte Bewertungen nach sich ziehen kann.
No-Show-Gebühr – Sinnvolle Prävention oder Risiko?
Manche Restaurants nutzen eine No-Show-Gebühr, um Ausfälle zu reduzieren. Gäste, die eine Restaurant-Reservierung absagen, müssen Kosten auf sich nehmen. Immer mehr Restaurants setzen diese Praxis in ihren Betrieben um. Doch viele scheuen sich noch davor.
Der Verleger des Rolling Pin Magazins und Organisator der Rolling Pin Conventions in Graz und Düsseldorf, Jürgen Pichler, hat dazu eine klare Meinung:
Und er fügt hinzu: «Klar, man muss es gut erklären, dann aber auch beinhart durchziehen. Und dann werden auch bald keine Gäste mehr denken „Ich reserviere mal und dann schaue ich, ob ich komme oder nicht.“» (Das ganze Interview mit Jürgen Pichler findest du übrigens hier.)
Sogar Gäste geben ihm Recht. Eine Online-Umfrage unter 545 Restaurant-Besucher*Innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt, dass das Verständnis für die Problematik bei den Gästen hoch ist: 82 Prozent der TeilnehmerInnen finden es fair, dass Restaurants Gebühren verlangen, wenn Gäste zum reservierten Termin nicht erscheinen oder nicht rechtzeitig stornieren.
Im nächsten Abschnitt erfährst du, wie eine Gebühr in der Praxis funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie birgt und wie du sie nachvollziehbar umsetzen kannst.
Funktionsweise im Überblick
Eine No-Show-Gebühr greift, sobald Gäste eine Reservierung nicht einhalten und nicht rechtzeitig absagen. Dafür wird bei der Buchung oft eine Kreditkarte hinterlegt. Wird die Stornierungsfrist überschritten, zieht das Restaurant die Gebühr ein. In vielen Fällen gilt eine Frist von 24 Stunden, damit du den Tisch bei einem Rücktritt an andere Gäste vergeben kannst.
Wichtig ist, klare Regeln für alle zu formulieren und sie vorab zu kommunizieren. So wissen deine Gäste, bis wann eine Stornierung möglich ist und welchen Betrag sie bei Nichterscheinen zahlen müssen. Ein kurzer Hinweis in E-Mails oder SMS kann daran erinnern, rechtzeitig abzusagen oder den Termin zu verschieben.
Wichtige Punkte:
- Kreditkarte wird bei der Reservierung gespeichert
- Stornierungsfrist festlegen (z. B. 24 Stunden)
- Gebühr nur abbuchen, wenn keine rechtzeitige Absage erfolgt
Wusstest du schon?
Mit dem Digitalen Assistenten aleno ist es dir möglich, einzelne Personen, Stammgäste und VIPs von der Kreditkartenabfrage auszunehmen. Ausserdem kannst du festlegen, für welche Uhrzeiten und welche Schichten die Kreditkartenabfrage aktiv sein soll.
Vorteile und mögliche Einwände
Eine No-Show-Gebühr im Restaurant sorgt dafür, dass Gäste ihre Reservierung ernster nehmen. Die Reservierung eine Verbindlichkeit erhält. So wie es zum Beispiel bei einer Hotelbuchung der Fall ist.
Du hast bessere Planungssicherheit und reduzierst den finanziellen Schaden bei unbelegten Tischen. Besonders bei gehobenen Konzepten kann das Vertrauen deiner Stammgäste steigen, weil sie erleben, dass du deine Plätze fair vergibst.
Manche Gäste reagieren jedoch zurückhaltend, wenn sie direkt Kreditkartendaten hinterlegen sollen. Das kann dazu führen, dass neue Besucher*innen sich lieber für ein anderes Restaurant entscheiden. Aber sind wir ehrlich: Das ist ja auch ein Beleg dafür, dass diese Gäste keine Verbindlichkeit wollen - und du willst vermutlich solche Gäste nicht, sondern solche, die eine ehrliche Absicht haben.
Auch die Frage nach Kulanz kann aufkommen, wenn Gäste kurzfristig verhindert sind. Darum lohnt es sich, deine Konditionen freundlich zu gestalten. Allerdings: Hunderte von aleno-Kund*innen setzen No-Show-Gebühren ein und die Fälle, bei denen diese wirklich abgebucht werden, liegt bei unter einem Prozent. Der Grund ist, dass No-Show-Gebühren einen starken erzieherischen Effekt haben.
Am Ende ist eine No-Show-Gebühr im Restaurant ein starkes Instrument, sollte aber jederzeit mit Umsicht und guter Kommunikation eingesetzt werden.
Vorverkauf ist die effektivste Maßnahme zur No-Show-Vermeidung
Die Gastronomie ist die einzige Branche, die oftmals das gesamte Risiko auf den eigenen Schultern trägt. Gehst du zu einem Konzert von angesagten Künstler*Innen, musst du lange im Voraus ein Ticket erwerben. Kannst du aus irgendwelchen Gründen nicht gehen, hast du Pech gehabt und bleibst auf den Kosten sitzen. (oder du verkaufst dein Ticket). Ebenso ist es bei Fußballspielen, Schiffsreisen, Flügen, etc.
Es gibt keine rationalen Gründe, warum Restaurant-Betreiber*innen nicht auch auf Ticketing setzen sollten. Im Gegenteil - es gibt sogar sehr viele Gründe, Reservierungen direkt mit einem Vorverkauf zu koppeln. Also Gäste z. B. im Voraus für ein Menü, ein Dinner-Event oder eine besondere Leistung bezahlen zu lassen.
Hier sind die wichtigsten Vorteile:
💸 1. Planbare Einnahmen & bessere Liquidität
-
Durch den Vorverkauf fließt Geld sofort, noch bevor die Leistung erbracht wird.
-
Das verbessert den Cashflow – besonders hilfreich bei saisonalen Schwankungen oder zur Deckung fixer Kosten.
🪑 2. Verbindlichere Reservierungen
-
Gäste, die im Voraus zahlen, sagen seltener ab oder erscheinen zuverlässiger.
-
Weniger No-Shows = bessere Auslastung und weniger Umsatzeinbußen.
🍽️ 3. Genaue Planbarkeit bei Menüs & Events
-
Bei vorverkauften Menüs weiß das Küchenteam genau, was vorbereitet werden muss.
-
Das spart Zeit, Ressourcen und Lebensmittel.
🧾 4. Weniger Verwaltungsaufwand
-
Durch automatisierte Buchungssysteme mit direkter Bezahlung entfallen:
-
Umständliche Nachverfolgung von Reservierungen
-
Diskussionen über Stornierungen oder "wir haben gar nicht reserviert"
-
🌟 5. Exklusivität & Erlebnis-Charakter
-
Vorverkauf kann helfen, spezielle Angebote als "Event" oder "besonderes Erlebnis" zu positionieren.
-
Gäste sind eher bereit, für ein kuratiertes Erlebnis mehr zu zahlen.
-
Die Vorfreude ist deutlich grösser und die Gäste können das Erlebnis mehr genießen und müssen nicht über der Speisekarte brüten.
- Das Upselling funktioniert deutlich besser, weil alles bereits bezahlt ist und längst im Kopf verbucht ist, der Geldbeutel damit lockerer sitzt.
📊 6. Bessere Kalkulation & Einkauf
-
Durch den Vorverkauf wissen Betreiber*innen genau, wie viele Gäste kommen und was sie konsumieren.
-
Einkauf und Personalplanung werden effizienter – weniger Verschwendung, weniger Stress.
Weitere Maßnahmen gegen No-Shows
No-Shows lassen sich nicht immer vollständig verhindern. Doch mit der richtigen Planung und ein paar zusätzlichen Vorkehrungen kannst du noch besser vorbeugen und die No-Show-Rate erheblich senken.
Im nächsten Abschnitt erfährst du, wie Erinnerungen, eine geschickte Vergabe von Tischen und eine gezielte Kommunikation dazu beitragen, dass sich deine Gäste zuverlässig auf einen Besuch freuen.
1. Automatisierte Erinnerungen & einfache Stornierung
Automatische E-Mail- oder SMS-Nachrichten helfen dir, Gäste rechtzeitig an ihre Reservierung zu erinnern. Dies verhindert, dass ein Termin schlicht vergessen wird. Ein direkter Link zur Absage oder Änderung spart allen Seiten wertvolle Zeit. Gäste, die spontan verhindert sind, melden sich über wenige Klicks ab, ohne das Personal bemühen zu müssen. So sinkt das Risiko, dass Plätze frei bleiben und dir Umsatz entgeht.
2. Wartelisten und Überbuchung
Wartelisten sorgen dafür, dass du schnell Ersatz findest, wenn Gäste kurzfristig absagen. Sobald eine Stornierung reinkommt, rücken andere Reservierungen nach. Bei stark nachgefragten Zeiten kannst du zudem bewusst etwas überbuchen. Dabei kalkulierst du, dass ein Teil der Gäste nicht erscheint. Selbstverständlich erfordert das eine durchdachte Planung: Klappt alles, bleiben kaum Tische leer. Laufen jedoch alle Gäste ein, solltest du spontan umdisponieren, ohne den Ablauf durcheinanderzubringen.
3. Kommunikation und Gästebindung stärken
Offene Hinweise auf mögliche Gebühren oder andere Konsequenzen vermitteln Gästen, dass Reservierungen kein unverbindlicher Test sind. Auch ein freundliches Gespräch im Vorfeld hilft, Missverständnisse auszuräumen. Du kannst gezielt Anreize schaffen, wenn Gäste verlässlich erscheinen.
Ein kleines Extra wie ein Willkommensgruß oder ein kleines Dankeschön bindet Stammgäste enger an dich. Mit aleno lässt sich dieser ganze Prozess spürbar vereinfachen. Von automatisierten Nachrichten bis zum Belohnungssystem lassen sich alle Schritte reibungslos verknüpfen.
Warum eine Software dich unterstützen kann
Ein smartes Reservierungssystem kümmert sich um wichtige Vorgänge rund um deine Reservierungen, damit du den Kopf frei hast für deine Gäste.
Mit automatischen Abläufen sinkt außerdem das Risiko von Fehlern, und dir bleibt mehr Zeit für persönlichen Service. Im nächsten Teil erfährst du, wie du so die No-Show-Rate senkst und zugleich dein Team entlastest.
Reservierungen automatisieren und Zeit sparen
Eine Software kümmert sich um wichtige Abläufe, ohne dass du ständig manuell eingreifen musst. Gäste können ihre Tischreservierung online buchen, und das System speichert alle Daten an einem zentralen Ort. Anschließend versendet es automatische Bestätigungen und Erinnerungen per E-Mail oder SMS.
Das verringert das Risiko, dass jemand einen Termin vergisst. Wenn eine Absage reinkommt, registriert die Software das sofort und aktualisiert den Tischplan. Damit sinkt die Gefahr von Doppelbuchungen, weil das System freie Plätze direkt wieder freigibt.
Durch diese Automatisierung bleibt dir und deinem Team mehr Zeit für das, was im Restaurant wirklich zählt: Gäste empfangen und verwöhnen. Du brauchst weniger Zettel und Tabellen, da alles übersichtlich in einem Programm liegt. Das spart langfristig Aufwand und minimiert Fehler, die sonst schnell unter Zeitdruck entstehen.
Datenbasierte Planung und Prognosen
Eine Reservierungs-Software kann die Historie deiner Buchungen analysieren. Dabei betrachtet sie zum Beispiel No-Show-Quoten und typische Wochentage, an denen besonders viele Gäste stornieren oder zu spät absagen. Anhand dieser Informationen lässt sich besser abschätzen, wie viele Plätze du voraussichtlich belegen kannst. Das hilft dir bei der Warenbestellung und verhindert zu große Lagerbestände.
Außerdem erkennst du, welche Zeitfenster oder Tischgrößen am häufigsten angefragt werden. Basierend auf diesen Zahlen lässt sich auch besser entscheiden, ob du vielleicht leicht überbuchen solltest oder eine Warteliste anlegst. Wer diese Möglichkeiten gezielt nutzt, senkt Ausfälle.
Einfacher für dich und dein Team
Wenn alles geordnet abläuft, fühlen sich auch deine Mitarbeiter*innen entlastet. Eine Software macht Schluss mit endlosen Telefonaten, unübersichtlichen Notizen und eventuellen Missverständnissen bei Tischverteilungen.
Alle Mitarbeitenden können in Echtzeit einsehen, welche Reservierungen anstehen und wie der aktuelle Buchungsstand aussieht. So weiß jede Person sofort, wo neue Gäste platziert werden und ob noch kurzfristige Buchungen möglich sind. Das beugt Stress vor und verhindert Unklarheiten untereinander.
Du kannst deine Kapazitäten gezielter einteilen, weil dir das System relevante Infos liefert. Wer noch einen Schritt weiter gehen will, profitiert von automatischen Erinnerungen, integrierten Zahlungsoptionen und weiteren Extras. Dadurch erleben deine Gäste einen reibungslosen Service.
Wie aleno dir konkret hilft
aleno setzt bei No-Shows zuerst auf automatisierte Prozesse. Alle Reservierungen werden zentral erfasst, mit klaren Stornierungsregeln verknüpft und durch Erinnerungen begleitet. So sinkt die Ausfallquote, weil Gäste rechtzeitig Bescheid geben können oder direkt stornieren, wenn sie nicht kommen. Auch Gebühren lassen sich auf Wunsch einfach einbinden, um noch mehr Verbindlichkeit zu schaffen.
Gleichzeitig erhöht aleno deinen Umsatz, indem du gezielt auf Prognosen und Datenauswertungen zurückgreifst. Das System erkennt, wann besonders viele Gäste zu erwarten sind und stimmt deine Kapazitäten darauf ab. Du vermeidest Leerläufe und kannst Speisen, Personal und Tische besser planen. Das sorgt für eine ausgeglichene Auslastung und bringt deinem Team mehr Sicherheit.
Mit aleno erhältst du zudem personalisierte Einblicke in die Vorlieben deiner Gäste. Dadurch lässt sich etwa eine passende Empfehlung hinterlegen oder ein spezielles Angebot ausspielen. Ob es ein Gruß aus der Küche ist oder ein besonderer Tisch: aleno unterstützt dich dabei, deine Gäste optimal anzusprechen.
Durch die klare Struktur ist aleno leicht in deinen Alltag zu integrieren. Ob du an einem Kassensystem andocken möchtest oder Gutscheine über deine Website anbietest: aleno lässt sich flexibel verbinden. Das heißt, du behältst deinen gewohnten Ablauf bei und profitierst einfach von reibungslosen Prozessen. Falls du mehr darüber erfahren willst, kannst du gern eine persönliche Demo buchen. So siehst du direkt, wie aleno dich unterstützt, ohne dein Team zu überfordern.
Fazit – No-Show-Quote mit aleno von 20 % auf 0,5 %
No-Shows sind ein kostspieliges Ärgernis. Reservierte Tische bleiben leer, Personal und Ware sind falsch geplant und unbesetzte Plätze schaden dem Ruf deines Restaurants. Eine klare Vorgehensweise zahlt sich hier schnell aus: Freundliche Kommunikation mit deinen Gästen, verbindliche Regeln und ein automatisiertes System zur Reservierungsverwaltung reduzieren die Ausfallquote spürbar.
Wenn du automatisierte Erinnerungen versendest oder bei Bedarf eine Gebühr einführst, wissen Gäste genau, wie wichtig es ist, ihre Reservierung einzuhalten oder rechtzeitig abzusagen.
aleno kombiniert diese Schritte in einer einfach bedienbaren Plattform. Du erfasst alle Reservierungen an einer Stelle, planst Tische mit minimalem Aufwand und bekommst durch die Datenauswertung einen präzisen Blick auf dein Geschäft. So kannst du vorausschauend organisieren, den Menü-Einkauf passend steuern und Stammgäste mit gezielten Angeboten ansprechen. Dadurch sinkt die No-Show-Quote, dein Team arbeitet entspannter, und die Gäste erleben einen reibungslosen Service.
Wenn du jetzt sehen möchtest, wie aleno diese Vorteile für dich in der Praxis umsetzt, dann buche eine unverbindliche Demo. So erfährst du, wie aleno deine Abläufe verbessert und dir mehr Sicherheit bei Reservierungen bietet.
Jetzt aleno kennenlernen
Gerne zeigen wir dir in einer persönlichen und kostenlosen Online-Demo, was der Digitale Assistent für Restaurants und Hotels leistet und wie auch du deinen Umsatz um 15% und mehr steigern kannst.