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Messen, steuern, verbessern

Die 17 relevantesten KPIs für Restaurants – und wie du sie verbesserst

Die 17 relevantesten KPIs für Restaurants – und wie du sie verbesserst

Messen, steuern, verbessern

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Die Restaurantwelt ist schnell, stressig und unberechenbar.
Wer hier erfolgreich sein will, braucht mehr als gutes Essen – er braucht Kontrolle. Kontrolle über Zahlen, Abläufe, Gäste. Und genau hier kommen KPIs ins Spiel. Wir zeigen dir die 17 wichtigsten Kennzahlen – und wie du sie mit einfachen Mitteln verbesserst.

Wir sprechen hier von sogenannten Key Performance Indicators (KPIs). Sie helfen dir, die Leistung deines Restaurants messbar zu machen, Schwachstellen aufzudecken und Potenziale zur Umsatzsteigerung und Effizienzverbesserung zu erkennen.

Inhalt:

🚀 KPIs analysieren ist gut. Sie automatisch im Griff haben ist besser

Mit aleno kannst du Reservierungen, Gästeerlebnis & Umsatz intelligent steuern.
👉 Buche jetzt deine kostenlose Online-Demo und sieh selbst, wie viel Potenzial in deinem Restaurant steckt.

 

Was sind KPI’s?

KPI steht für Key Performance Indicator – eine Kennzahl, die zeigt, wie erfolgreich ein Unternehmen in einem bestimmten Bereich ist. Im Restaurant-Business sind KPIs das Fundament für strategische Entscheidungen. Sie helfen dir zu verstehen:

  • Wie profitabel dein Restaurant ist

  • Wie effizient Küche und Service arbeiten

  • Wie zufrieden deine Gäste sind

  • Wo du konkret ansetzen kannst, um deinen Umsatz zu steigern

Aber: Nicht jeder KPI ist für jedes Restaurant gleich wichtig – und ihre Relevanz kann sich über die Zeit ändern. Ein Beispiel:

Das Mural Restaurant in München hatte früher eine No-Show-Rate von 24 % – ein riesiger Umsatzverlust. Durch die Implementierung von aleno liegt sie heute bei nur noch 0,5 %. Dadurch wurde die Kennzahl für das Team plötzlich weniger relevant – der Fokus konnte sich auf andere KPIs verschieben.

Fazit: KPIs sind keine Checkliste, sondern ein dynamisches Steuerungstool.

 

Die 17 wichtigsten KPIs für dein Restaurant – inkl. Optimierungstipps

 


💰 Finanzielle Kennzahlen & Umsatzoptimierung


 

🔥 1. Umsatz

Was misst der KPI?
Gesamteinnahmen in einem bestimmten Zeitraum.

So optimierst du den Umsatz:

  • Upselling durch das Service-Team fördern: Damit Upselling nicht plump und aufdringlich wirkt, sollte es optimal auf den Gast zugeschnitten sein. Dazu braucht es Daten zu früheren Besuchen des Gastes. Was hat er konsumiert? Was sind seine Vorlieben? Was hat er gut bewertet, was hat er bemängelt? Durch die Anbindung des Kassensystems (POS) an den Digitalen Assistenten aleno stehen genau diese Informationen in den 360-Grad-Gästeprofilen bereit. 

  • Specials oder saisonale Aktionen zur Erhöhung der Frequenz und des Preises: Viele Gäste sind grundsätzlich bereit, für kulinarische Gesamtangebote oder Packages in Restaurants mehr zu bezahlen. Diese kannst du auch ganz gezielt promoten zum Beispiel über Social Media Posts oder sogar mit Ads

💡 Fazit: Der Umsatz ist die Basis für alles – aber erst durch gezielte Angebote, Upselling und Planungstools wie aleno lässt er sich nachhaltig steigern und besser prognostizieren.


 

🍽️ 2. Kosten der verkauften Waren (COGS)

Was misst der KPI?
Die direkten Kosten für Lebensmittel und Getränke, die für den Verkauf verwendet wurden – also der tatsächliche Wareneinsatz.


Formel: Anfangsbestand + Einkäufe – Endbestand

So optimierst du die Kosten der verkauften Waren:

  • Bessere Einkaufskonditionen & Mengenrabatte: durch verhandelte Lieferverträge oder Sammelbestellungen

  • Rezepturen standardisieren und Portionierungen strikt einhalten: So vermeidest du ungewollte Mehrverbräuche.

  • Food Waste vermeiden durch genauere Bedarfsplanung und transparente Lagerführung: Präzise Gästeforecasts auf Basis historischer Daten und Reservierungsmuster helfen bei der Planung von Einkauf und Mise-en-Place. 

  • Menü-Engineering: Artikel mit schlechter Marge, hohen COGS oder niedrigem Absatz aus der Karte streichen oder optimieren. 

  • Einkaufsmenge an erwartete Nachfrage koppeln: Das minimiert Überproduktion und Verderb. Weniger Spontan-Gäste, mehr Planbarkeit: Durch hohe Reservierungsquote mit aleno kann die Küche gezielter einkaufen und vorbereiten – das spart bares Geld.


💡 Fazit:
Niedrige COGS bedeuten mehr Spielraum bei gleichbleibender Qualität. Mit guter Rezepturkontrolle und der Einkaufsplanung auf Basis von aleno-Reservierungsdaten lassen sich Wareneinsatz und Food Waste gezielt reduzieren.


 

💰 3. Bruttogewinn

Was misst der KPI?
Umsatz abzüglich COGS (siehe oben) – zeigt die Rohprofitabilität.

Formel: Umsatz – COGS

So optimierst du den Bruttogewinn:

  • Fokus auf margenstarke Gerichte:  Die Marge eines Gerichtes kann maßgeblich Gewinn bzw. Verlust eines Restaurants beeinflussen. Der Digitale Assistent von aleno macht Umsatz- und Reservierungsdaten transparent und leicht auswertbar – du siehst auf einen Blick, welche Gerichte sich gut verkaufen und wo der Profit steckt. So kannst du optimales Menü Engineering betreiben. 

  • Lebensmittelabfälle minimieren durch bessere Einkaufs- und Produktionsplanung: Hier hilft eine hohe Quote an verlässlichen Online-Reservierungen. Vor allem, wenn die Reservierungen gleich gekoppelt werden mit Vorverkauf. Wenn also Gäste gleich bei der Reservierung ihr Menü mit oder ohne Wein-/Saftbegleitung wählen und auch bezahlen. 


💡 Fazit: Der Bruttogewinn zeigt, wie viel vom Umsatz wirklich im Betrieb bleibt. Mit durchdachter Kalkulation und den Umsatzdaten aus aleno für dein Menu Engineering kannst du diese Zahl strategisch verbessern – ohne die Karte zu überladen.


 

📊 4. Deckungsbeitrag (DB)

Was misst der KPI?
Gewinnspanne pro Produkt.

Formel: (Verkaufspreis – Warenkosten) / Verkaufspreis × 100

So optimierst du den Deckungsbeitrag:

  • Speisekarte regelmäßig analysieren: Das bedeutet unprofitable Gerichte überarbeiten oder streichen. Mit dem Digitalen Assistenten aleno kannst du sehen, welche Gerichte häufig verkauft werden – auch in Kombination mit bestimmten Tageszeiten oder Events. Diese Insights helfen dir beim Menu Engineering: Pushen, was gut läuft und Profit bringt.

  • Wareneinsatz gezielt senken: Z.B. durch günstigere Alternativen, optimierte Zubereitung oder Portionsgrößen

  • Preise strategisch anpassen: Vor allem bei Gerichten mit hohem Deckungsbeitrag und gleichzeitig hoher Nachfrage

  • Servicepersonal gezielt auf DB-starke Produkte schulen: aleno liefert dir die Daten, welche Gerichte hohe Umsätze generieren. So kannst du dein Team auf genau die Produkte trainieren, die nicht nur beliebt, sondern auch lukrativ sind.

  • Platzierung in der Speisekarte clever gestalten: Deckungsbeitragsstarke Gerichte gehören ins „goldene Dreieck“ oder als Empfehlung des Hauses.

  • Verkaufspsychologie nutzen: Kontrastpreise, Kombi-Angebote oder Menü-Upgrades steigern oft unbemerkt den Deckungsbeitrag.

  • Gering rentable Gerichte bewusst als Ergänzung einsetzen: z. B. als Vorspeise oder Beilage zu einem DB-starken Hauptgang.


💡 Fazit: Mit aleno erhältst du nicht nur eine Übersicht darüber, was gut läuft – sondern auch, was wirtschaftlich Sinn macht. Diese Kombination ist Gold wert für eine Speisekarte, die Gäste begeistert und gleichzeitig den Deckungsbeitrag maximiert.


 

🤑 5. Durchschnittlicher Umsatz pro Gast

Was misst der KPI?
Wie viel ein Gast im Schnitt ausgibt.


Formel: Gesamtumsatz / Anzahl Gäste

So optimierst du den durchschnittlichen Umsatz pro Gast:

  • Menüvorbestellungen direkt im Reservierungsvorgang: Gäste wählen bei der Online-Reservierung schon Menüs oder Specials – das erhöht den Umsatz pro Kopf noch vor dem Besuch.

  • Personalisierter Service durch Gästedaten: Mit aleno wissen Gastgeber*innen bei wiederkehrenden Gästen beispielsweise, ob jemand z. B. gerne eine Weinbegleitung nimmt oder schon öfter ein Menü gebucht hat – ideal für personalisierte Empfehlungen.

  • Segmentierung & gezielte Angebote: Ein smartes Gästemanagementsystem erlaubt dir, Stammgäste oder bestimmte Gästetypen gezielt zu identifizieren und mit passenden Angeboten (z. B. Menüabende, Specials) automatisiert anzusprechen – für einen höheren Warenkorb.

  • Datenbasierte Insights: Du siehst, an welchen Tagen, bei welchen Gästen oder in welchen Zeitfenstern der Durchschnittsbon besonders hoch ist – und kannst gezielt in ähnliche Maßnahmen investieren.

💡 Fazit: Der durchschnittliche Umsatz pro Gast zeigt, wie viel Potenzial in jedem Besuch steckt. Mit gezieltem Upselling und Tools wie aleno – z. B. durch Menüvorbestellungen oder personalisierte Empfehlungen – lässt sich dieser Wert einfach und effektiv steigern.


 

🪑 6. Durchschnittlicher Umsatz pro Sitzplatz

Was misst der KPI?
Wie viel Umsatz du pro verfügbarem Sitzplatz generierst – eine wichtige Kennzahl zur Bewertung deiner Flächeneffizienz und zur Planung von Raum- oder Möblierungskonzepten.

Formel:
Gesamtumsatz / Anzahl verfügbarer Sitzplätze

So optimierst du den durchschnittlichen Umsatz pro Sitzplatz:

  • Raumlayout analysieren und anpassen: Wenn du viele Pärchen als Gäste hast, machen kleinere 2er-Tische mehr Sinn als große 6er-Tische, die nur zur Hälfte besetzt sind. Mit aleno kannst du auswerten, wie oft welche Tischgrößen gebucht werden, und dein Layout entsprechend anpassen.

  • Tische gezielt und lückenlos belegen: aleno sorgt für eine intelligente Tischzuweisung, damit möglichst wenig Leerplätze bleiben. Durch automatische Slot-Verteilung wird der Raum optimal genutzt – auch über mehrere Servicezeiten hinweg.

  • Reservierungssteuerung nutzen: Mit Zeitslots und Begrenzung der Sitzdauer (optional) kannst du sicherstellen, dass pro Tisch mehrere Umsätze pro Tag möglich sind – ohne Druck auf die Gäste auszuüben.

  • Tischpräferenzen clever einsetzen: aleno erkennt bevorzugte Tische deiner Gäste – so kannst du beliebte Plätze gezielt öfter vergeben (z. B. durch Lunch- und Dinner-Turns).

  • Besonders rentable Sitzplätze identifizieren: Mit den Umsatzdaten aus aleno siehst du, welche Plätze besonders häufig gewählt werden und wie viel Umsatz sie durchschnittlich bringen – ideal für Raumplanung oder besondere Preiszuschläge (z. B. bei Events oder Außengastronomie)

  • Kleine Flächen groß denken: Gerade bei wenig Platz (z. B. Bars oder Pop-ups) kannst du mit exakter Auslastungssteuerung über aleno jeden Sitzplatz mehrfach bespielen – gezielt, geplant, profitabel.


💡 Fazit: Sitzplätze sind deine wertvollste Ressource – besonders in der Gastronomie mit begrenzter Fläche. Mit smarter Planung und den datenbasierten Tools von aleno kannst du aus jedem Platz mehr Umsatz herausholen – ohne mehr Raum zu brauchen.


 

⏱️ 7. Umsatz pro Öffnungszeit-Stunde

Was misst der KPI?
Wie effizient jede Öffnungsstunde wirtschaftet.

Formel:
Umsatz pro Stunde = Gesamtumsatz / Anzahl der Öffnungsstunden

So optimierst du den Umsatz pro Öffnungszeit-Stunde:

  • Unrentable Zeitfenster identifizieren und bewerten: Mit den Auswertungen von aleno erkennst du genau, in welchen Stunden dein Betrieb am meisten (oder am wenigsten) Umsatz generiert. Auf Basis dieser Daten kannst du entscheiden, ob sich bestimmte Öffnungszeiten wirklich lohnen – oder angepasst werden sollten.

  • Reservierungssteuerung nach Zeitfenstern: Ein smartes Reservierungssystem wie aleno erlaubt es dir, bestimmte Slots gezielt zu fördern oder zu limitieren – etwa Prime Time weiter auszudehnen oder ruhige Phasen zu bündeln.

  • Früh- oder Spätangebote gezielt vermarkten: Du kannst mit aleno für bestimmte Uhrzeiten eigene Event-Widgets erstellen, z. B. für einen Business-Lunch, einen Brunch am Sonntag oder eine After-Work-Hour – mit direkter Buchung und allen Infos.

  • Anreize für Off-Peak-Zeiten schaffen: Biete z. B. einen kleinen Aperitif oder ein Dessert aufs Haus an.

  • Personal und Küche besser planen: Da du mit aleno die erwartete Gästezahl nach Uhrzeit kennst, kannst du deinen Mitarbeitereinsatz viel effizienter planen – und gleichzeitig Food Waste vermeiden.

  • Gezielte Aktionen für schwache Phasen entwickeln: Nutze ruhige Zeitfenster aktiv – z. B. mit Kochkursen, kleinen Tastings oder Special-Menüs. Die passenden Event-Reservierungen dafür kannst du über aleno individuell aufsetzen und bewerben (inkl. Menü, Uhrzeit, Preis).


💡 Fazit:
Jede Stunde zählt – aber nicht jede Stunde zahlt sich aus. Mit aleno kannst du deine Öffnungszeiten datenbasiert bewerten, gezielt steuern und durch smarte Reservierungstools genau dann Umsatz machen, wenn dein Betrieb am meisten davon profitiert.


 

🔁 8. RevPASH (Revenue per Available Seat Hour)

Was misst der RevPASH?
Umsatz pro verfügbarem Sitzplatz pro Stunde.

Formel: Umsatz / (verfügbare Sitzplätze × Öffnungsstunden)

Der RevPASH ist eine Kennzahl, die in der Gastronomie im DACH-Raum noch viel zu wenig Beachtung findet. Ich habe deshalb in einem weiteren Blog-Beitrag ausführlich erklärt, was es mit dem RevPASH auf sich hat und warum diese Kennzahl so wichtig ist

 

So optimierst du den RevPASH:

  • Zeitslot-basierte Reservierungen einführen (Double / Triple Seating): Statt den Tisch nur einmal pro Abend zu vergeben, steuerst du mit aleno gezielt, wann und wie oft ein Tisch belegt wird – mit klarer Kommunikation im Reservierungsprozess (z. B. "Tisch verfügbar von 18:00–20:00 Uhr"). Hier findest du übrigens alles Wissenswerte rund um Double Seatings.

  • Tischumschlag beschleunigen, ohne Stress: aleno sorgt für geordnete Ankünfte und Staffelung der Reservierungen, damit Küche und Service gleichmäßig ausgelastet sind – und nicht alle Gäste zur selben Minute kommen.

  • Optimierte Sitzdauersteuerung: Je nach Konzept kannst du bei aleno verschiedene Zeitfenster hinterlegen – z. B. für Lunch kürzer, für Tasting-Menüs länger. So nutzt du jeden Slot passend zum Angebot.

  • Spitzenzeiten ausweiten: Mit gezieltem Slot-Management (z. B. Early Dinner Angebote um 17:30 Uhr oder Late Dinner ab 21:00 Uhr) lässt sich die "Prime Time" strecken – ideal für einen höheren RevPASH.

  • Reservierungsspezifische Menüs einsetzen: Weniger Auswahl, dafür schneller serviert – z. B. bei Events, Lunch-Angeboten oder Zeitdruck. Mit aleno kannst du Menüs direkt bei der Reservierung anzeigen und vorbestellen lassen.

  • Automatische Warteliste aktivieren: Wenn ein Tisch wieder frei wird, kann aleno automatisch Gäste nachrücken lassen – so bleibt kein Sitzplatz ungenutzt.

  • Performance nach Sitzplatz & Uhrzeit auswerten: Mit aleno erkennst du, welche Zeitfenster, Tische oder Events besonders hohen Umsatz pro Sitzplatz-Stunde bringen – und kannst daraufhin dein Angebot und deine Planung gezielt optimieren.


💡 Fazit: Der RevPASH zeigt dir nicht nur, wie gut dein Restaurant ausgelastet ist – sondern wie gut du deine Kapazitäten über die Zeit monetarisierst. Mit aleno steuerst du Reservierungen, Sitzdauer, Slot-Verteilung und Tischnutzung gezielt – automatisiert und datengestützt.

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💸 9. Cash Flow

Was misst der KPI?
Verfügbarer Geldfluss – zeigt, wie liquide dein Betrieb wirklich ist.

Formel:
Cash Flow = Einzahlungen – Auszahlungen

So optimierst du den Cash Flow:

  • Ein- und Auszahlungen gezielt planen: Ein regelmäßiger Cash Flow Forecast ist Gold wert – so erkennst du frühzeitig, wann Engpässe drohen oder Spielraum für Investitionen entsteht.

  • Zahlungsziele mit Lieferanten strategisch verhandeln: Möglichst lange Zahlungsfristen auf der Ausgabenseite, möglichst kurze auf der Einnahmenseite – das schafft Liquidität.

  • Einnahmen planbarer machen durch verlässliche Reservierungen: Mit aleno hast du eine solide Prognose darüber, wie viele Gäste wann kommen werden – das hilft dir, Umsätze realistisch vorauszuplanen.

  • Events & Menüs im Voraus verkaufen: Wenn Gäste über aleno bei der Reservierung schon ein Menü auswählen und bezahlen, kommt Geld vor der Leistung rein – das verbessert den Cash Flow sofort.

  • Geringe No-Show-Quote = stabilere Einnahmen: aleno hilft dir mit No-Show-Schutz (z. B. Kreditkartenpflicht oder Anzahlung) dabei, dass geplante Einnahmen auch wirklich realisiert werden.

  • Mitarbeiter- und Warenplanung auf echte Auslastung abstimmen: aleno zeigt dir frühzeitig, wie voll dein Restaurant sein wird – so kannst du Personal und Einkauf kostenbewusst und cash-flow-orientiert steuern.

  • Spontanaktionen gezielt timen: Ist die Woche schwach ausgelastet? Dann kannst du kurzfristige Angebote oder Specials planen – und mit aleno direkt bewerben (per Mail, SMS oder Social-Link mit Event-Widget).


💡 Fazit: Ein stabiler Cash Flow braucht nicht nur gute Umsätze – sondern Planbarkeit, Voraussicht und Kontrolle. Mit aleno bekommst du die Daten, um smarter zu planen, frühzeitig Einnahmen zu sichern und Engpässe zu vermeiden – automatisiert und gastfreundlich.


👨‍🍳 Operative Effizienz


 

📉 10. Arbeitskostenquote

Was misst der KPI?
Das Verhältnis deiner Personalkosten zum erzielten Umsatz – je niedriger, desto wirtschaftlicher arbeitest du.

Formel: Arbeitskosten / Umsatz × 100

So optimierst du die Arbeitskostenquote:

  • Personaleinsatz an tatsächliche Gästezahlen anpassen: Mit aleno hast du präzise Umsatz- und Gästeforecasts auf Basis historischer Daten und aktueller Reservierungen. So kannst du deine Schichten genau danach ausrichten, statt auf Bauchgefühl zu planen.

  • Spitzen gezielt abdecken, Leerlauf vermeiden: Durch die zeitliche Staffelung der Reservierungen in aleno entsteht ein gleichmäßigerer Gäste-Flow – das macht auch den Personaleinsatz effizienter.

  • Multifunktionale Mitarbeiter fördern: Allrounder, die z. B. Service und Bar abdecken können, bringen Flexibilität bei Personalengpässen.

  • Kurzfristige Änderungen besser abfangen: Durch die Echtzeit-Reservierungsübersicht von aleno siehst du, ob und wie stark sich eine Schicht kurzfristig noch füllt – und kannst entsprechend reagieren.

  • Mittags- und Abendservice separat analysieren: Mit aleno kannst du gezielt auswerten, wann wie viel Personal gebraucht wird – du vermeidest Überbesetzung zu ruhigen Zeiten.

  • Teilzeitkräfte gezielt einsetzen: So kannst du Stoßzeiten besser  abdecken – ideal bei planbaren Peaks (z. B. Freitagabend, Sonntagmittag).

  • Produktivität transparent machen: Kombiniert mit KPIs wie „Umsatz pro Mitarbeiterstunde“ kannst du langfristig erkennen, wie effizient dein Team arbeitet – und gezielt nachjustieren


💡 Fazit: Die Arbeitskostenquote lässt sich nicht nur durch „weniger Personal“ senken, sondern vor allem durch smartere Planung und effiziente Abläufe. Mit aleno kannst du deinen Mitarbeitereinsatz datenbasiert an die Realität anpassen – das entlastet das Team, spart Kosten und sorgt für bessere Gästeerlebnisse.


 

⚙️ 11. Personal-Produktivität

Was misst der KPI?
Wie viel Umsatz pro geleisteter Mitarbeiterstunde erzielt wird – eine zentrale Kennzahl für Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Betrieb.

Formel:
Personal-Produktivität = Umsatz / Anzahl der geleisteten Mitarbeiterstunden

So optimierst du die Personal-Produktivität:

  • Schichtpläne an Reservierungsprognosen anpassen: Mit aleno siehst du frühzeitig, wann wie viele Gäste kommen werden – das ermöglicht eine passgenaue Personaleinsatzplanung, ohne Über- oder Unterbesetzung.

  • Tagesziele fürs Team setzen: Teile dem Team vor der Schicht mit, welches Umsatzziel (pro Stunde oder Schicht) angestrebt wird – das fördert Fokus und Motivation.

  • Aufgaben klar verteilen: Eine gute Schichtorganisation sorgt für weniger Leerlauf und höhere Effizienz – besonders bei Spitzenzeiten.

  • Multitaskingfähige Teammitglieder fördern: Wer flexibel zwischen Service, Bar oder Runner-Rolle wechselt, erhöht den Output pro Stunde.

  • Zeitfenster gezielt nutzen: Reservierungen gleichmäßig auf den Abend verteilen (z. B. mit Slot-Management in aleno), um Spitzen zu glätten und das Team durchgängig auszulasten.

  • Serviceprozesse optimieren: Weniger Wege, klare Abläufe und gut platzierte Stationen helfen dem Team, schneller und konzentrierter zu arbeiten.

  • Zusätzliche Verkaufschancen nutzen: Upselling, Weinempfehlungen, Menü-Add-ons – mehr Umsatz bei gleichem Personalaufwand steigert die Produktivität direkt.


💡 Fazit: Gute Personal-Produktivität entsteht nicht durch Druck, sondern durch Struktur. Mit aleno planst du Schichten vorausschauend, glättest Gästeströme und schaffst ideale Bedingungen dafür, dass dein Team leistungsfähig, entspannt und effizient arbeiten kann.


 

🔁 12. Fluktuationsrate der Mitarbeiter

Was misst der KPI?
Wie viele Mitarbeitende deinen Betrieb in einem bestimmten Zeitraum verlassen haben – freiwillig oder unfreiwillig. Eine hohe Fluktuationsrate weist oft auf Unzufriedenheit, Überlastung oder fehlende Perspektiven hin.

Formel:
Fluktuationsrate = (Anzahl Kündigungen × 100) / Gesamtanzahl Mitarbeitende

So optimierst du die Fluktuationsrate der Mitarbeiter:

  • Wertschätzung aktiv leben: Regelmäßiges Feedback, Lob, Mitsprache bei Entscheidungen und kleine Aufmerksamkeiten machen den Unterschied

  • Faire Bezahlung und verlässliche Arbeitszeiten: Wer Planungssicherheit und angemessene Entlohnung bekommt, bleibt eher langfristig.

  • Einarbeitung und Schulung systematisch gestalten: Neue Mitarbeitende sollten nicht „ins kalte Wasser“ geworfen werden – ein strukturierter Onboarding-Prozess zahlt sich aus.

  • Entwicklungsmöglichkeiten bieten: Weiterbildung, Positionswechsel oder Verantwortung fördern langfristige Bindung.

  • Gute Kommunikation & transparente Dienstplanung: Mitarbeiter wollen wissen, woran sie sind – Last-Minute-Schichtänderungen führen schnell zu Frust.

  • Teamkultur aktiv fördern: Gemeinsame Teamessen, Feedbackrunden, offene Gesprächskultur – alles, was Vertrauen und Loyalität aufbaut.

Was aleno dazu beitragen kann:

  • Planungssicherheit durch realistische Forecasts: aleno zeigt dir frühzeitig, wie stark dein Restaurant an bestimmten Tagen ausgelastet sein wird – so kannst du das Team entspannt und fair einteilen, statt ständig zu überfordern oder zu unterfordern

  • Gleichmäßige Auslastung durch Reservierungssteuerung: Durch clevere Slot-Verteilung vermeidest du Stressspitzen, die das Team belasten – das verbessert nicht nur die Stimmung, sondern auch die Qualität

  • Weniger Chaos = weniger Frust: Dank automatischer Wartelisten, klarer Reservierungslängen und zuverlässiger No-Show-Reduktion wird der Alltag planbarer – und genau das wünschen sich viele Mitarbeitende

  • Bessere Vorbereitung möglich: Wenn Küche und Service vorab wissen, wie viele Gäste wann und mit welchem Menü kommen, entsteht Ruhe und Kontrolle – kein ständiges „Feuer löschen“ im Tagesgeschäft

  • Team-orientierte Planung: aleno gibt dir eine solide Datengrundlage, auf der du gerechte, nachvollziehbare Schichtpläne erstellen kannst – das reduziert Spannungen im Team

💡 Fazit: Wer sein Team halten will, muss mehr bieten als nur einen Job – vor allem Struktur, Wertschätzung und Planbarkeit. aleno hilft dir, den Betrieb so zu organisieren, dass dein Team sich geschätzt statt gestresst fühlt – und gern bleibt.



🍽️ 13. Tischauslastung

Was misst der KPI?
Wie viele deiner verfügbaren Tische in einem bestimmten Zeitraum tatsächlich belegt sind. Die Tischauslastung zeigt, wie gut du deine Kapazitäten nutzt – und damit indirekt auch, wie effizient du wirtschaftest.

Formel:
Tischauslastung = Anzahl besetzter Tische / Gesamtzahl Tische × 100

So optimierst du die Tischauslastung:

  • Reservierungen mit Zeitfenstern steuern: Mit aleno kannst du genau festlegen, wann welcher Tisch wie lange verfügbar ist. So lassen sich mehrere Belegungen pro Tisch gezielt planen (z. B. 18:00–20:00 Uhr und 20:15–22:00 Uhr).

  • Beliebte Zeitfenster entzerren: Durch gezielte Angebote oder kleinere Menüs für Early- oder Late-Dinner kannst du Gäste in weniger gefragte Slots lenken.

  • Walk-in-Zeiten bewusst planen: Blocke gezielt Tische für Laufkundschaft – oder nutze aleno, um live zu sehen, welche Tische kurzfristig verfügbar sind.

  • Tischgrößen ans Gästeverhalten anpassen: Mit aleno kannst du analysieren, wie oft bestimmte Tischgrößen gebucht werden – z. B. lohnt sich bei vielen 2er-Reservierungen eine Umstellung von großen Tafeln auf kleinere Tische.

  • Sitzplatz-optimierte Raumaufteilung: Plane dein Layout so, dass du zwischen Single-, Paar- und Gruppentischen flexibel wechseln kannst – auch das verbessert die Auslastung.

  • Automatische Warteliste aktivieren: Mit aleno rücken neue Gäste automatisch nach, wenn ein Tisch frei wird – besonders effektiv bei kurzfristigen Stornos oder No-Shows.

  • Datenbasiertes Slot-Management: aleno zeigt dir genau, wann deine Tische wie lange und wie häufig belegt sind – und wo noch „Lücken“ für mehr Umsatz wären.


💡 Fazit: Eine hohe Tischauslastung bringt dir mehr Umsatz – aber nur, wenn sie gut geplant ist. Mit aleno steuerst du Belegungszeiten, Tischgrößen und Laufkundschaft so, dass dein Raum maximal effizient genutzt wird, ohne dass Gäste oder Team darunter leiden.


📣 Marketing & Gästegewinnung


 

🌐 14. Online-Konversionsrate

Was misst der KPI?
Die Online-Konversionsrate zeigt, wie viele deiner Website-Besucher tatsächlich eine Reservierung abschließen – eine wichtige Kennzahl für die Effizienz deiner Online-Kommunikation.

Formel: Online-Reservierungen × 100 / Website-Besucher (oder Online-Kontakte)

So optimierst du die Online-Konversionsrate:

  • Reservierungs-Widget gut sichtbar platzieren: am besten gleich auf der Startseite, im Header, auf der Menüseite, bei Events oder Aktionen. 

    Was mit dem Digitalen Assistenten aleno dabei möglich ist:

    • Intuitives, mobiloptimiertes Reservierungs-Widget: Gäste buchen mit wenigen Klicks – auch direkt über Google, Instagram oder Facebook.

    • Einbettung ohne Umwege: aleno lässt sich nahtlos in die Website integrieren – keine Weiterleitung auf externe Buchungsseiten = weniger Absprünge.

    • Direkte Auswertung & Tracking: Du siehst, wie viele Gäste über welche Quelle reserviert haben – und kannst deine Marketingmaßnahmen gezielt steuern.

    • Conversion-Boost durch smarte Features: Zeitslots, Menüauswahl, bevorzugte Tische oder automatische Wartelisten sorgen für ein reibungsloses Erlebnis – das erhöht die Abschlussrate.

    • Anpassbares Design: Passe das Widget an deine Corporate Identity an – für Vertrauen und nahtlose User Experience


  • Klare Call-to-Actions (CTAs) einsetzen: Ideal sind Texte wie  „Jetzt Tisch reservieren“, „Wunschplatz sichern“ oder „Jetzt Menü vorbestellen“.

💡 Fazit: Eine hohe Online-Konversionsrate bedeutet: Mehr Website-Besucher werden zu echten Gästen. Mit klaren CTAs, einem gut platzierten Reservierungs-Widget und aleno als nahtlose Buchungslösung kannst du diesen Wert gezielt steigern – ganz ohne zusätzliche Werbekosten.


 

❌ 15. No-Show-Rate

Was misst die No-Show-Rate?
Wie viele Gäste trotz Reservierung nicht erscheinen.

Formel: Anzahl No-Shows × 100 / Gesamtanzahl Reservierungen

So reduzierst du die No-Show-Rate:

  • Automatische Bestätigungen und Erinnerungen: Mit entsprechenden Erinnerungen per SMS/E-Mail lassen sich No-Shows signifikant reduzieren – Gäste vergessen ihre Buchung nicht und können bei Bedarf unkompliziert stornieren. Beides ist wichtig im Hinblick darauf, die Tische gefüllt zu bekommen.

  • Monetäre No-Show-Schutzmaßnahmen: Die Kreditkartenabfrage bei der Reservierung oder variable Anzahlungen sorgen für eine sehr hohe Verbindlichkeit. Mit dem Digitalen Assistenten ist dabei sogar konfigurierbar, ob Gäste mit VIP-Status, Stammgäste oder andere Gäste mit bestimmten Tags von der Abfrage ausgenommen werden sollen. Außerdem kann die Abfrage auch für spezifische Wochentage, Schichten oder Zeitfenster aktiviert werden.

  • Live-Tracking und Auswertung der No-Show-Quote in aleno: Du erkennst, wann und bei welchen Gästen No-Shows am häufigsten auftreten – und kannst gezielt gegensteuern.


💡 Fazit: No-Shows kosten bares Geld – und Nerven. Mit klarer Kommunikation, Erinnerungen und dem No-Show-Schutz von aleno lässt sich die Quote drastisch senken und die Planungssicherheit im Alltag spürbar erhöhen.

Übrigens: Alles zu No-Show-Vermeidung und wie du diese in der Praxis am besten umsetzt, erfährst du hier.


 

😊 16. Kundenzufriedenheit

Was misst die Kundenzufriedenheit?
Wie zufrieden deine Gäste mit ihrem Besuch sind – z. B. hinsichtlich Service, Essen, Atmosphäre oder Kommunikation. Erfasst werden kann dieser Wert durch Feedbackformulare, Bewertungen oder den Net Promoter Score (NPS).

Formel (klassisch):
Kundenzufriedenheit (%) = (Anzahl positiver Bewertungen × 100) / Gesamtanzahl Bewertungen

Oder (NPS):
NPS = % Promotoren (9–10) – % Detraktoren (0–6)

So optimierst du die Kundenzufriedenheit:

  • Gäste-Feedback aktiv einholen: Mit dem Digitalen Assistenten aleno kannst du nach dem Besuch automatisch eine freundliche Follow-up-Nachricht per E-Mail oder SMS versenden, in der du z. B. eine kurze Bewertung oder Rückmeldung erfragst. Der Clou: Nur die Gäste, die positives Feedback geben, werden in einer weiteren Mail aufgefordert, eine Rezension auf einem der einschlägigen Bewertungsportale (TripAdvisor, Google etc.) abzugeben. So steigerst du den Anteil der sehr positiven Bewertungen und damit die Sichtbarkeit insgesamt deutlich.

  • Reibungsloser Reservierungsprozess: aleno sorgt für eine intuitive, mobiloptimierte Buchungserfahrung – ein positives Erlebnis beginnt schon vor dem Besuch.

  • Personalisierter Service durch Gästedatenbank: Mit einem smarten Reservierungssystem kannst du Vorlieben, Allergien, Anlässe oder Lieblingsplätze speichern – so fühlen sich Gäste erkannt und geschätzt.

  • Events & Angebote gezielt kommunizieren: Mit aleno erreichst du zufriedene Gäste direkt mit passenden Angeboten oder exklusiven Einladungen – das vertieft die Bindung.


💡 Fazit: Glückliche Gäste sind die beste Werbung. Mit aleno kannst du ihre Zufriedenheit nicht nur messen, sondern aktiv gestalten – durch persönliche Kommunikation, reibungslose Abläufe und smarte Tools zur Nachbetreuung.


 

🔁 17. Stammgastquote

Was misst der KPI?
Wie viele Gäste regelmäßig wiederkommen. Eine hohe Stammgastquote bedeutet: zufriedene Gäste, weniger Marketingkosten und stabiler Umsatz.

Formel = (Anzahl wiederkehrender Gäste × 100) / Gesamtanzahl Gäste (im gleichen Zeitraum)

So optimierst du die Stammgastquote:

  • Automatische Gästedatenbank: aleno erkennt wiederkehrende Gäste – auch gruppenübergreifend – und speichert persönliche Vorlieben, Lieblingszeiten, Tischpräferenzen oder Allergien.

  • Personalisierter Service: Begrüsse wiederkehrende Gäste namentlich, frage sie ob es wieder Mineralwasser mit Kohlensäure sein darf wie beim letzten mal (oder was auch immer bevorzugt wurde), frage sie, ob die Unverträglichkeiten weiter gelten etc. 

  • Events & Aktionen speziell für Stammgäste: Lade Stammgäste ein zu Previews, Secret Menüs oder Weinabenden. So etwas wird sehr geschätzt von Gästen und schafft Verbindlichkeit. 

  • Direkte Kommunikation: Follow-up-Nachricht nach dem Besuch („Schön, dass du da warst“) oder Einladung zur nächsten Reservierung.

  • Hole Feedback ein: Loyalität entsteht, wenn sich Gäste willkommen und ernstgenommen fühlen. Auch oder gerade wenn einmal etwas nicht ideal war. Wenn Kritik aufgenommen wird und sich das Restaurant-Team versucht, Dinge zu verbessern. Der Gast ist stolz, wenn er etwas zu besseren Qualität von Küche oder Service beitragen konnte. 


💡 Fazit: Stammgäste sind der Herzschlag deines Betriebs. Mit aleno kannst du sie erkennen, wertschätzen und aktiv binden – automatisiert, persönlich und messbar.


 

✅ Fazit: Mit den richtigen KPIs zum Restaurant-Erfolg

Diese 17 KPI’s sind dein Werkzeugkasten für ein erfolgreiches Restaurantmanagement. Sie helfen dir, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz zu steigern und dein Restaurant dauerhaft profitabel zu führen.

Das Beste: Mit digitalen Tools wie aleno kannst du viele dieser KPI’s automatisch berechnen, analysieren und in deinen Alltag integrieren – vom Tischmanagement bis zur Umsatzprognose.

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Kennzahlen zu kennen ist gut – sie in echte Entscheidungen zu verwandeln ist besser. Mit aleno steuerst du dein Restaurant datenbasiert: weniger No-Shows, bessere Planung, mehr Umsatz pro Gast.